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Im schwäbischen Leutkirch, Ortsteil Diepoldshofen, erzeugt eine neue PV-Anlage Strom, der rechnerisch den jährlichen Bedarf 4.500 Privathaushalten deckt.

Größter Solarpark im Landkreis Ravensburg liefert in Leutkirch ab sofort Strom für 4.500 Haushalte - Lechwerke übernehmen Anlage von E.ON Energie Deutschland und betreiben diese künftig

Im schwäbischen Leutkirch versorgt jetzt eine neue, zehn Megawatt starke Photovoltaik-Freiflächenanlage Bürgerinnen und Bürger in der Region mit Sonnenstrom. Der von E.ON Energie geplante und errichtete Solarpark ist der größte im Landkreis Ravensburg.* Die Lechwerke (LEW) übernehmen die Anlage von E.ON Energie. Eine Möglichkeit zur finanziellen der Bürger ist in Vorbereitung.

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🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was muss ich tun, wenn ich eine eigene PV-Anlage haben möchte? 🤔

Grundsätzlich ist es wichtig, sich für die Planung Zeit zu nehmen, sich umfassend zu informieren und sich im besten Fall von Fachleuten beraten zu lassen. 🤵 Die baulichen Voraussetzungen müssen im Vorfeld geprüft werden. Oft ist keine Baugenehmigung erforderlich, wenn kleinere PV-Anlagen am oder auf dem Gebäude installiert werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn zum Beispiel Denkmalschutzauflagen bestehen. Die Stadt- oder Gemeindeverwaltung gibt Auskunft über die entsprechenden Vorschriften. 👍

ℹ️ Am besten stellt man sich die Frage, welche Kriterien die PV-Anlage erfüllen soll: Wie viel Strom soll die Anlage produzieren? Wie groß darf sie sein? Wie viel darf sie kosten? Möchte ich den Solarstrom in Zukunft auch für thermische Anwendungen (Warmwasser, Wärmepumpe) nutzen und damit vielleicht mein E-Auto laden?

Wenn man genau weiß, was man braucht, ist das schon die halbe Miete! 😊 Fachfirmen prüfen oft vor Ort die konkreten Gegebenheiten und erstellen entsprechende Kostenvoranschläge. 💪

👉 Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um zu prüfen, ob Fördermittel in Frage kommen. So unterstützt beispielsweise die Förderbank KfW die Anschaffung von PV-Anlagen mit zinsgünstigen Krediten und einige Kommunen, Regionalverbände oder Bundesländer bezuschussen PV-Anlagen oder Batteriespeicher. Fördermittel sollten vor Beauftragung des Installateurs beantragt und bewilligt werden.

✔️ Schließlich müssen noch die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Die PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. 📝 Häufig übernimmt dies der Installateur. Mit dem Netzbetreiber wird ein Einspeisevertrag abgeschlossen und die PV-Anlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden. 📑

Klingt dir zu kompliziert? 😀 Mit den LEW Solarpaketen bekommst du alles aus einer Hand: von der Planung über die Installation durch unsere Handwerkspartner bis hin zum intelligenten Energiemanagement. 🤝

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was muss ich tun, wenn ich eine eigene PV-Anlage haben möchte? 🤔 Grundsätzlich ist es wichtig, sich für die Planung Zeit zu nehmen, sich umfassend zu informieren und sich im besten Fall von Fachleuten beraten zu lassen. 🤵 Die baulichen Voraussetzungen müssen im Vorfeld geprüft werden. Oft ist keine Baugenehmigung erforderlich, wenn kleinere PV-Anlagen am oder auf dem Gebäude installiert werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn zum Beispiel Denkmalschutzauflagen bestehen. Die Stadt- oder Gemeindeverwaltung gibt Auskunft über die entsprechenden Vorschriften. 👍 ℹ️ Am besten stellt man sich die Frage, welche Kriterien die PV-Anlage erfüllen soll: Wie viel Strom soll die Anlage produzieren? Wie groß darf sie sein? Wie viel darf sie kosten? Möchte ich den Solarstrom in Zukunft auch für thermische Anwendungen (Warmwasser, Wärmepumpe) nutzen und damit vielleicht mein E-Auto laden? Wenn man genau weiß, was man braucht, ist das schon die halbe Miete! 😊 Fachfirmen prüfen oft vor Ort die konkreten Gegebenheiten und erstellen entsprechende Kostenvoranschläge. 💪 👉 Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um zu prüfen, ob Fördermittel in Frage kommen. So unterstützt beispielsweise die Förderbank KfW die Anschaffung von PV-Anlagen mit zinsgünstigen Krediten und einige Kommunen, Regionalverbände oder Bundesländer bezuschussen PV-Anlagen oder Batteriespeicher. Fördermittel sollten vor Beauftragung des Installateurs beantragt und bewilligt werden. ✔️ Schließlich müssen noch die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Die PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. 📝 Häufig übernimmt dies der Installateur. Mit dem Netzbetreiber wird ein Einspeisevertrag abgeschlossen und die PV-Anlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden. 📑 Klingt dir zu kompliziert? 😀 Mit den LEW Solarpaketen bekommst du alles aus einer Hand: von der Planung über die Installation durch unsere Handwerkspartner bis hin zum intelligenten Energiemanagement. 🤝

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was muss ich tun, wenn ich eine eigene PV-Anlage haben möchte? 🤔

Grundsätzlich ist es wichtig, sich für die Planung Zeit zu nehmen, sich umfassend zu informieren und sich im besten Fall von Fachleuten beraten zu lassen. 🤵 Die baulichen Voraussetzungen müssen im Vorfeld geprüft werden. Oft ist keine Baugenehmigung erforderlich, wenn kleinere PV-Anlagen am oder auf dem Gebäude installiert werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn zum Beispiel Denkmalschutzauflagen bestehen. Die Stadt- oder Gemeindeverwaltung gibt Auskunft über die entsprechenden Vorschriften. 👍

ℹ️ Am besten stellt man sich die Frage, welche Kriterien die PV-Anlage erfüllen soll: Wie viel Strom soll die Anlage produzieren? Wie groß darf sie sein? Wie viel darf sie kosten? Möchte ich den Solarstrom in Zukunft auch für thermische Anwendungen (Warmwasser, Wärmepumpe) nutzen und damit vielleicht mein E-Auto laden?

Wenn man genau weiß, was man braucht, ist das schon die halbe Miete! 😊 Fachfirmen prüfen oft vor Ort die konkreten Gegebenheiten und erstellen entsprechende Kostenvoranschläge. 💪

👉 Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um zu prüfen, ob Fördermittel in Frage kommen. So unterstützt beispielsweise die Förderbank KfW die Anschaffung von PV-Anlagen mit zinsgünstigen Krediten und einige Kommunen, Regionalverbände oder Bundesländer bezuschussen PV-Anlagen oder Batteriespeicher. Fördermittel sollten vor Beauftragung des Installateurs beantragt und bewilligt werden.

✔️ Schließlich müssen noch die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Die PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. 📝 Häufig übernimmt dies der Installateur. Mit dem Netzbetreiber wird ein Einspeisevertrag abgeschlossen und die PV-Anlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden. 📑

Klingt dir zu kompliziert? 😀 Mit den LEW Solarpaketen bekommst du alles aus einer Hand: von der Planung über die Installation durch unsere Handwerkspartner bis hin zum intelligenten Energiemanagement. 🤝

#lew #lechwerke #solarenergie #sonnenenergie #photovoltaik #photovoltaikanlage #nachhaltigkeit

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was muss ich tun, wenn ich eine eigene PV-Anlage haben möchte? 🤔 Grundsätzlich ist es wichtig, sich für die Planung Zeit zu nehmen, sich umfassend zu informieren und sich im besten Fall von Fachleuten beraten zu lassen. 🤵 Die baulichen Voraussetzungen müssen im Vorfeld geprüft werden. Oft ist keine Baugenehmigung erforderlich, wenn kleinere PV-Anlagen am oder auf dem Gebäude installiert werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn zum Beispiel Denkmalschutzauflagen bestehen. Die Stadt- oder Gemeindeverwaltung gibt Auskunft über die entsprechenden Vorschriften. 👍 ℹ️ Am besten stellt man sich die Frage, welche Kriterien die PV-Anlage erfüllen soll: Wie viel Strom soll die Anlage produzieren? Wie groß darf sie sein? Wie viel darf sie kosten? Möchte ich den Solarstrom in Zukunft auch für thermische Anwendungen (Warmwasser, Wärmepumpe) nutzen und damit vielleicht mein E-Auto laden? Wenn man genau weiß, was man braucht, ist das schon die halbe Miete! 😊 Fachfirmen prüfen oft vor Ort die konkreten Gegebenheiten und erstellen entsprechende Kostenvoranschläge. 💪 👉 Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um zu prüfen, ob Fördermittel in Frage kommen. So unterstützt beispielsweise die Förderbank KfW die Anschaffung von PV-Anlagen mit zinsgünstigen Krediten und einige Kommunen, Regionalverbände oder Bundesländer bezuschussen PV-Anlagen oder Batteriespeicher. Fördermittel sollten vor Beauftragung des Installateurs beantragt und bewilligt werden. ✔️ Schließlich müssen noch die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Die PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. 📝 Häufig übernimmt dies der Installateur. Mit dem Netzbetreiber wird ein Einspeisevertrag abgeschlossen und die PV-Anlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden. 📑 Klingt dir zu kompliziert? 😀 Mit den LEW Solarpaketen bekommst du alles aus einer Hand: von der Planung über die Installation durch unsere Handwerkspartner bis hin zum intelligenten Energiemanagement. 🤝 #lew #lechwerke #solarenergie #sonnenenergie #photovoltaik #photovoltaikanlage #nachhaltigkeit

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Lohnt sich eine PV-Anlage für mich? 🤔

Stellt man sich die Frage, ob sich eine PV-Anlage lohnt, wenn man etwas für die Umwelt tun möchte, dann lautet die Antwort natürlich: Ja! 💚😊 Aber auch aus rein wirtschaftlicher Sicht lohnen sich Photovoltaikanlagen in der Regel. Je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto lohnender ist die Investition. 💪 Denn je höher der Eigenverbrauch, desto weniger Strom muss aus dem Netz bezogen werden. 🔌

👉 Bei der Planung einer PV-Anlage müssen natürlich einige Faktoren berücksichtigt werden, die den Stromertrag der PV-Anlage beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem die Dachausrichtung und -neigung, der Standort der Anlage oder auch die Verschattung durch Bäume und Gebäude. 

ℹ️ Auch der tatsächliche jährliche Strombedarf spielt eine wichtige Rolle, denn je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto schneller amortisiert sich eine PV-Anlage. 💰 

Also lasst uns anhand einer Beispielrechnung einen Blick auf den jährlichen Strombedarf einer PV-Anlage werfen: 👀

Auf einer Modulfläche von 6 Quadratmetern kann eine maximale Leistung von ca. 1,26 kWp installiert werden. ⚡ Daraus ergibt sich ein Stromertrag von ca. 700 (Norddeutschland) bis 1.000 Kilowattstunden (Süddeutschland) pro installiertem kWp und Jahr. 💡 In Süddeutschland kann eine 10 kWp Solaranlage bis zu 10.000 kWh Solarstrom erzeugen. Zum Vergleich: Ein 2-Personen-Haushalt verbraucht ca. 2.800 kWh pro Jahr. 

👆 Achtung: Man darf nicht vergessen, dass der Eigenverbrauch bei einer typischen PV-Anlage ca. 30% beträgt! Mit einem Batteriespeicher kann dieser auf bis zu 70 % erhöht werden. Der nicht verbrauchte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist.

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Lohnt sich eine PV-Anlage für mich? 🤔 Stellt man sich die Frage, ob sich eine PV-Anlage lohnt, wenn man etwas für die Umwelt tun möchte, dann lautet die Antwort natürlich: Ja! 💚😊 Aber auch aus rein wirtschaftlicher Sicht lohnen sich Photovoltaikanlagen in der Regel. Je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto lohnender ist die Investition. 💪 Denn je höher der Eigenverbrauch, desto weniger Strom muss aus dem Netz bezogen werden. 🔌 👉 Bei der Planung einer PV-Anlage müssen natürlich einige Faktoren berücksichtigt werden, die den Stromertrag der PV-Anlage beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem die Dachausrichtung und -neigung, der Standort der Anlage oder auch die Verschattung durch Bäume und Gebäude. ℹ️ Auch der tatsächliche jährliche Strombedarf spielt eine wichtige Rolle, denn je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto schneller amortisiert sich eine PV-Anlage. 💰 Also lasst uns anhand einer Beispielrechnung einen Blick auf den jährlichen Strombedarf einer PV-Anlage werfen: 👀 Auf einer Modulfläche von 6 Quadratmetern kann eine maximale Leistung von ca. 1,26 kWp installiert werden. ⚡ Daraus ergibt sich ein Stromertrag von ca. 700 (Norddeutschland) bis 1.000 Kilowattstunden (Süddeutschland) pro installiertem kWp und Jahr. 💡 In Süddeutschland kann eine 10 kWp Solaranlage bis zu 10.000 kWh Solarstrom erzeugen. Zum Vergleich: Ein 2-Personen-Haushalt verbraucht ca. 2.800 kWh pro Jahr. 👆 Achtung: Man darf nicht vergessen, dass der Eigenverbrauch bei einer typischen PV-Anlage ca. 30% beträgt! Mit einem Batteriespeicher kann dieser auf bis zu 70 % erhöht werden. Der nicht verbrauchte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist.

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Lohnt sich eine PV-Anlage für mich? 🤔

Stellt man sich die Frage, ob sich eine PV-Anlage lohnt, wenn man etwas für die Umwelt tun möchte, dann lautet die Antwort natürlich: Ja! 💚😊 Aber auch aus rein wirtschaftlicher Sicht lohnen sich Photovoltaikanlagen in der Regel. Je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto lohnender ist die Investition. 💪 Denn je höher der Eigenverbrauch, desto weniger Strom muss aus dem Netz bezogen werden. 🔌

👉 Bei der Planung einer PV-Anlage müssen natürlich einige Faktoren berücksichtigt werden, die den Stromertrag der PV-Anlage beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem die Dachausrichtung und -neigung, der Standort der Anlage oder auch die Verschattung durch Bäume und Gebäude. 

ℹ️ Auch der tatsächliche jährliche Strombedarf spielt eine wichtige Rolle, denn je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto schneller amortisiert sich eine PV-Anlage. 💰 

Also lasst uns anhand einer Beispielrechnung einen Blick auf den jährlichen Strombedarf einer PV-Anlage werfen: 👀

Auf einer Modulfläche von 6 Quadratmetern kann eine maximale Leistung von ca. 1,26 kWp installiert werden. ⚡ Daraus ergibt sich ein Stromertrag von ca. 700 (Norddeutschland) bis 1.000 Kilowattstunden (Süddeutschland) pro installiertem kWp und Jahr. 💡 In Süddeutschland kann eine 10 kWp Solaranlage bis zu 10.000 kWh Solarstrom erzeugen. Zum Vergleich: Ein 2-Personen-Haushalt verbraucht ca. 2.800 kWh pro Jahr. 

👆 Achtung: Man darf nicht vergessen, dass der Eigenverbrauch bei einer typischen PV-Anlage ca. 30% beträgt! Mit einem Batteriespeicher kann dieser auf bis zu 70 % erhöht werden. Der nicht verbrauchte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist.

#lew #lechwerke #solarenergie #sonnenenergie #photovoltaik #photovoltaikanlage #nachhaltigkeit

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Lohnt sich eine PV-Anlage für mich? 🤔 Stellt man sich die Frage, ob sich eine PV-Anlage lohnt, wenn man etwas für die Umwelt tun möchte, dann lautet die Antwort natürlich: Ja! 💚😊 Aber auch aus rein wirtschaftlicher Sicht lohnen sich Photovoltaikanlagen in der Regel. Je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto lohnender ist die Investition. 💪 Denn je höher der Eigenverbrauch, desto weniger Strom muss aus dem Netz bezogen werden. 🔌 👉 Bei der Planung einer PV-Anlage müssen natürlich einige Faktoren berücksichtigt werden, die den Stromertrag der PV-Anlage beeinflussen können. Dazu gehören unter anderem die Dachausrichtung und -neigung, der Standort der Anlage oder auch die Verschattung durch Bäume und Gebäude. ℹ️ Auch der tatsächliche jährliche Strombedarf spielt eine wichtige Rolle, denn je mehr Solarstrom direkt selbst verbraucht wird, desto schneller amortisiert sich eine PV-Anlage. 💰 Also lasst uns anhand einer Beispielrechnung einen Blick auf den jährlichen Strombedarf einer PV-Anlage werfen: 👀 Auf einer Modulfläche von 6 Quadratmetern kann eine maximale Leistung von ca. 1,26 kWp installiert werden. ⚡ Daraus ergibt sich ein Stromertrag von ca. 700 (Norddeutschland) bis 1.000 Kilowattstunden (Süddeutschland) pro installiertem kWp und Jahr. 💡 In Süddeutschland kann eine 10 kWp Solaranlage bis zu 10.000 kWh Solarstrom erzeugen. Zum Vergleich: Ein 2-Personen-Haushalt verbraucht ca. 2.800 kWh pro Jahr. 👆 Achtung: Man darf nicht vergessen, dass der Eigenverbrauch bei einer typischen PV-Anlage ca. 30% beträgt! Mit einem Batteriespeicher kann dieser auf bis zu 70 % erhöht werden. Der nicht verbrauchte Strom wird ins öffentliche Netz eingespeist. #lew #lechwerke #solarenergie #sonnenenergie #photovoltaik #photovoltaikanlage #nachhaltigkeit

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Mini-Solaranlage: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für mich? 🤔

Mini-Solaranlage, Balkonkraftwerk, Steckersolargerät – all diese Bezeichnungen meinen dasselbe: kleine Solarsysteme, die es auch Laien ohne Eigenheim ermöglichen, Strom aus der Kraft der Sonne zu erzeugen. 🌞💡

👉 Der große Vorteil: Mit einer steckerfertigen Mini-Solaranlage kann sich fast jeder an der Energiewende beteiligen. 💚 Und das mit wenig Aufwand und auf kleinstem Raum. 💪 Balkonkraftwerke sind einfach in der Handhabung und wegen ihrer kompakten Abmessungen können sie zu Hause auch von Mieter:innen ohne Wohneigentum angebracht werden: zum Beispiel auf dem Balkon, der Terrasse oder an der Fassade. Die passende Halterung wird beim Kauf gleich mitgeliefert. ✅

ℹ️ Mini-Solaranlagen bestehen in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen und einem Wechselrichter. Dieser wandelt den Solarstrom in Haushaltsstrom um, also von Gleichstrom in Wechselstrom. Der umgewandelte Strom wird dann direkt in die Steckdose eingespeist und kann verbraucht werden. 🔌 Weil dann weniger Energie aus dem Netz bezogen werden muss, läuft auch der Stromzähler zu Hause langsamer. 📉

Ein typisches Solarmodul hat eine Ausgangsleistung von etwa 350 bis 450 Watt pro Jahr. Eine Mini-Solaranlage mit zwei Modulen kann also etwa 700 bis 900 Watt pro Jahr erzeugen, natürlich abhängig von der Ausrichtung, dem Neigungswinkel und der Sonneneinstrahlung vor Ort. ⚡ Der erzeugte Strom ist für den Eigenverbrauch bestimmt. Die Geräte im Haushalt nutzen also zunächst den selbst erzeugten Solarstrom, bevor sie wieder Strom vom Versorger beziehen. 😊

Eine Mini-Solaranlage mit 600 Watt ist derzeit als Komplettset für etwa 500 bis 1.000 Euro erhältlich. Eine 300-Watt-Anlage für einen Single-Haushalt ist entsprechend günstiger. 💰 Die Mini-Solaranlage muss derzeit beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. ✍️ Außerdem wird ein analoger Stromzähler mit Rücklaufsperre oder ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) benötigt.

#lew #lechwerke #solarenergie #sonnenenergie #balkonkraftwerk #minisolaranlage #steckersolar

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Mini-Solaranlage: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für mich? 🤔 Mini-Solaranlage, Balkonkraftwerk, Steckersolargerät – all diese Bezeichnungen meinen dasselbe: kleine Solarsysteme, die es auch Laien ohne Eigenheim ermöglichen, Strom aus der Kraft der Sonne zu erzeugen. 🌞💡 👉 Der große Vorteil: Mit einer steckerfertigen Mini-Solaranlage kann sich fast jeder an der Energiewende beteiligen. 💚 Und das mit wenig Aufwand und auf kleinstem Raum. 💪 Balkonkraftwerke sind einfach in der Handhabung und wegen ihrer kompakten Abmessungen können sie zu Hause auch von Mieter:innen ohne Wohneigentum angebracht werden: zum Beispiel auf dem Balkon, der Terrasse oder an der Fassade. Die passende Halterung wird beim Kauf gleich mitgeliefert. ✅ ℹ️ Mini-Solaranlagen bestehen in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen und einem Wechselrichter. Dieser wandelt den Solarstrom in Haushaltsstrom um, also von Gleichstrom in Wechselstrom. Der umgewandelte Strom wird dann direkt in die Steckdose eingespeist und kann verbraucht werden. 🔌 Weil dann weniger Energie aus dem Netz bezogen werden muss, läuft auch der Stromzähler zu Hause langsamer. 📉 Ein typisches Solarmodul hat eine Ausgangsleistung von etwa 350 bis 450 Watt pro Jahr. Eine Mini-Solaranlage mit zwei Modulen kann also etwa 700 bis 900 Watt pro Jahr erzeugen, natürlich abhängig von der Ausrichtung, dem Neigungswinkel und der Sonneneinstrahlung vor Ort. ⚡ Der erzeugte Strom ist für den Eigenverbrauch bestimmt. Die Geräte im Haushalt nutzen also zunächst den selbst erzeugten Solarstrom, bevor sie wieder Strom vom Versorger beziehen. 😊 Eine Mini-Solaranlage mit 600 Watt ist derzeit als Komplettset für etwa 500 bis 1.000 Euro erhältlich. Eine 300-Watt-Anlage für einen Single-Haushalt ist entsprechend günstiger. 💰 Die Mini-Solaranlage muss derzeit beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. ✍️ Außerdem wird ein analoger Stromzähler mit Rücklaufsperre oder ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) benötigt. #lew #lechwerke #solarenergie #sonnenenergie #balkonkraftwerk #minisolaranlage #steckersolar

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Mini-Solaranlage: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für mich? 🤔

Mini-Solaranlage, Balkonkraftwerk, Steckersolargerät – all diese Bezeichnungen meinen dasselbe: kleine Solarsysteme, die es auch Laien ohne Eigenheim ermöglichen, Strom aus der Kraft der Sonne zu erzeugen. 🌞💡

👉 Der große Vorteil: Mit einer steckerfertigen Mini-Solaranlage kann sich fast jeder an der Energiewende beteiligen. 💚 Und das mit wenig Aufwand und auf kleinstem Raum. 💪 Balkonkraftwerke sind einfach in der Handhabung und wegen ihrer kompakten Abmessungen können sie zu Hause auch von Mieter:innen ohne Wohneigentum angebracht werden: zum Beispiel auf dem Balkon, der Terrasse oder an der Fassade. Die passende Halterung wird beim Kauf gleich mitgeliefert. ✅

ℹ️ Mini-Solaranlagen bestehen in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen und einem Wechselrichter. Dieser wandelt den Solarstrom in Haushaltsstrom um, also von Gleichstrom in Wechselstrom. Der umgewandelte Strom wird dann direkt in die Steckdose eingespeist und kann verbraucht werden. 🔌 Weil dann weniger Energie aus dem Netz bezogen werden muss, läuft auch der Stromzähler zu Hause langsamer. 📉

Ein typisches Solarmodul hat eine Ausgangsleistung von etwa 350 bis 450 Watt pro Jahr. Eine Mini-Solaranlage mit zwei Modulen kann also etwa 700 bis 900 Watt pro Jahr erzeugen, natürlich abhängig von der Ausrichtung, dem Neigungswinkel und der Sonneneinstrahlung vor Ort. ⚡ Der erzeugte Strom ist für den Eigenverbrauch bestimmt. Die Geräte im Haushalt nutzen also zunächst den selbst erzeugten Solarstrom, bevor sie wieder Strom vom Versorger beziehen. 😊

Eine Mini-Solaranlage mit 600 Watt ist derzeit als Komplettset für etwa 500 bis 1.000 Euro erhältlich. Eine 300-Watt-Anlage für einen Single-Haushalt ist entsprechend günstiger. 💰 Die Mini-Solaranlage muss derzeit beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. ✍️ Außerdem wird ein analoger Stromzähler mit Rücklaufsperre oder ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) benötigt.

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Mini-Solaranlage: Lohnt sich ein Balkonkraftwerk für mich? 🤔 Mini-Solaranlage, Balkonkraftwerk, Steckersolargerät – all diese Bezeichnungen meinen dasselbe: kleine Solarsysteme, die es auch Laien ohne Eigenheim ermöglichen, Strom aus der Kraft der Sonne zu erzeugen. 🌞💡 👉 Der große Vorteil: Mit einer steckerfertigen Mini-Solaranlage kann sich fast jeder an der Energiewende beteiligen. 💚 Und das mit wenig Aufwand und auf kleinstem Raum. 💪 Balkonkraftwerke sind einfach in der Handhabung und wegen ihrer kompakten Abmessungen können sie zu Hause auch von Mieter:innen ohne Wohneigentum angebracht werden: zum Beispiel auf dem Balkon, der Terrasse oder an der Fassade. Die passende Halterung wird beim Kauf gleich mitgeliefert. ✅ ℹ️ Mini-Solaranlagen bestehen in der Regel aus einem oder zwei Solarmodulen und einem Wechselrichter. Dieser wandelt den Solarstrom in Haushaltsstrom um, also von Gleichstrom in Wechselstrom. Der umgewandelte Strom wird dann direkt in die Steckdose eingespeist und kann verbraucht werden. 🔌 Weil dann weniger Energie aus dem Netz bezogen werden muss, läuft auch der Stromzähler zu Hause langsamer. 📉 Ein typisches Solarmodul hat eine Ausgangsleistung von etwa 350 bis 450 Watt pro Jahr. Eine Mini-Solaranlage mit zwei Modulen kann also etwa 700 bis 900 Watt pro Jahr erzeugen, natürlich abhängig von der Ausrichtung, dem Neigungswinkel und der Sonneneinstrahlung vor Ort. ⚡ Der erzeugte Strom ist für den Eigenverbrauch bestimmt. Die Geräte im Haushalt nutzen also zunächst den selbst erzeugten Solarstrom, bevor sie wieder Strom vom Versorger beziehen. 😊 Eine Mini-Solaranlage mit 600 Watt ist derzeit als Komplettset für etwa 500 bis 1.000 Euro erhältlich. Eine 300-Watt-Anlage für einen Single-Haushalt ist entsprechend günstiger. 💰 Die Mini-Solaranlage muss derzeit beim Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur angemeldet werden. ✍️ Außerdem wird ein analoger Stromzähler mit Rücklaufsperre oder ein intelligentes Messsystem (Smart Meter) benötigt.

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was passiert mit dem erzeugten Strom und kann er gespeichert werden? 🤔

Die eigene Photovoltaikanlage produziert den meisten Strom in den sonnigen Mittagsstunden. 🌞 Genau dann, wenn man selbst am wenigsten Energie verbraucht. Deshalb beträgt der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms nur etwa 30 %. Der Rest wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. 

👉 Dafür erhält man eine so genannte Einspeisevergütung, die nach dem EEG 2023 für Anlagen bis 10 Kilowattpeak bei 8,2 Cent pro Kilowattstunde liegt. 

Aber wäre es nicht sinnvoll, möglichst viel des selbst erzeugten Stroms auch für sich selbst bzw. im eigenen Haushalt zu verbrauchen? 🤔 Klar, und mit einem Stromspeicher ist das möglich: Er kann den Eigenverbrauch effizient und nachhaltig erhöhen – und zwar auf bis zu 70 %. 📈

ℹ️ Der Stromspeicher funktioniert ähnlich wie eine große Batterie: Tagsüber, wenn die PV-Anlage Strom erzeugt und dieser nicht direkt verbraucht wird, lädt er sich auf. 🔋 In den Abend- und Nachtstunden, wenn die Erzeugungskapazität der PV-Anlage sinkt und gleichzeitig der Stromverbrauch durch Waschmaschine, Fernseher oder das Laden des Elektroautos steigt, entlädt sich der Batteriespeicher wieder. 🌜 So steht der gespeicherte Strom auch dann zur Verfügung, wenn die Sonne nicht scheint. ✅ Ein intelligentes Batteriemanagementsystem erkennt dabei, ob der erzeugte Solarstrom gespeichert werden soll oder gerade im Haushalt benötigt wird. 🤖

Der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms kann durch den Anschluss weiterer Verbraucher noch erhöht werden: Luft-Wasser-Wärmepumpen wandeln Umweltwärme mit Hilfe von Solarstrom in Heizwärme um. Oder Heizungs-Pufferspeicher lagern Heizungswärme ein und stellen diese bei Bedarf wieder für die Raumheizung zur Verfügung. 💪

🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was passiert mit dem erzeugten Strom und kann er gespeichert werden? 🤔 Die eigene Photovoltaikanlage produziert den meisten Strom in den sonnigen Mittagsstunden. 🌞 Genau dann, wenn man selbst am wenigsten Energie verbraucht. Deshalb beträgt der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms nur etwa 30 %. Der Rest wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. 👉 Dafür erhält man eine so genannte Einspeisevergütung, die nach dem EEG 2023 für Anlagen bis 10 Kilowattpeak bei 8,2 Cent pro Kilowattstunde liegt. Aber wäre es nicht sinnvoll, möglichst viel des selbst erzeugten Stroms auch für sich selbst bzw. im eigenen Haushalt zu verbrauchen? 🤔 Klar, und mit einem Stromspeicher ist das möglich: Er kann den Eigenverbrauch effizient und nachhaltig erhöhen – und zwar auf bis zu 70 %. 📈 ℹ️ Der Stromspeicher funktioniert ähnlich wie eine große Batterie: Tagsüber, wenn die PV-Anlage Strom erzeugt und dieser nicht direkt verbraucht wird, lädt er sich auf. 🔋 In den Abend- und Nachtstunden, wenn die Erzeugungskapazität der PV-Anlage sinkt und gleichzeitig der Stromverbrauch durch Waschmaschine, Fernseher oder das Laden des Elektroautos steigt, entlädt sich der Batteriespeicher wieder. 🌜 So steht der gespeicherte Strom auch dann zur Verfügung, wenn die Sonne nicht scheint. ✅ Ein intelligentes Batteriemanagementsystem erkennt dabei, ob der erzeugte Solarstrom gespeichert werden soll oder gerade im Haushalt benötigt wird. 🤖 Der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Solarstroms kann durch den Anschluss weiterer Verbraucher noch erhöht werden: Luft-Wasser-Wärmepumpen wandeln Umweltwärme mit Hilfe von Solarstrom in Heizwärme um. Oder Heizungs-Pufferspeicher lagern Heizungswärme ein und stellen diese bei Bedarf wieder für die Raumheizung zur Verfügung. 💪

Kontakt

Dr. Thomas Renz

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Pressekontakt Leiter Kommunikation +49 821 328-1862
Ingo Butters

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Pressekontakt Pressesprecher Kommunikation +49 821 328-1673
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Innovativ, zukunftsorientiert und umweltfreundlich

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter. Wir setzen auf regionale Identität, Klima- und Umweltschutz sowie wirtschaftliche Entwicklung.