🔆 Die Kraft der Sonne nutzen. Was muss ich tun, wenn ich eine eigene PV-Anlage haben möchte? 🤔
Grundsätzlich ist es wichtig, sich für die Planung Zeit zu nehmen, sich umfassend zu informieren und sich im besten Fall von Fachleuten beraten zu lassen. 🤵 Die baulichen Voraussetzungen müssen im Vorfeld geprüft werden. Oft ist keine Baugenehmigung erforderlich, wenn kleinere PV-Anlagen am oder auf dem Gebäude installiert werden. Anders sieht es jedoch aus, wenn zum Beispiel Denkmalschutzauflagen bestehen. Die Stadt- oder Gemeindeverwaltung gibt Auskunft über die entsprechenden Vorschriften. 👍
ℹ️ Am besten stellt man sich die Frage, welche Kriterien die PV-Anlage erfüllen soll: Wie viel Strom soll die Anlage produzieren? Wie groß darf sie sein? Wie viel darf sie kosten? Möchte ich den Solarstrom in Zukunft auch für thermische Anwendungen (Warmwasser, Wärmepumpe) nutzen und damit vielleicht mein E-Auto laden?
Wenn man genau weiß, was man braucht, ist das schon die halbe Miete! 😊 Fachfirmen prüfen oft vor Ort die konkreten Gegebenheiten und erstellen entsprechende Kostenvoranschläge. 💪
👉 Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um zu prüfen, ob Fördermittel in Frage kommen. So unterstützt beispielsweise die Förderbank KfW die Anschaffung von PV-Anlagen mit zinsgünstigen Krediten und einige Kommunen, Regionalverbände oder Bundesländer bezuschussen PV-Anlagen oder Batteriespeicher. Fördermittel sollten vor Beauftragung des Installateurs beantragt und bewilligt werden.
✔️ Schließlich müssen noch die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Die PV-Anlage muss beim Netzbetreiber angemeldet werden. 📝 Häufig übernimmt dies der Installateur. Mit dem Netzbetreiber wird ein Einspeisevertrag abgeschlossen und die PV-Anlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden. 📑
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