Das große Finale des 3malE-Nachhaltigkeitswettbewerbs: Jetzt abstimmen für die Zukunftsheld:innen 2024!

• 27 Projekte von Schulen und Kitas beim Nachhaltigkeitswettbewerb Zukunftsheld:innen eingereicht
• 15 Projekte in der Endauswahl
• Online-Voting vom 7. Mai bis 14. Mai
• Den bestplatzierten Einrichtungen winken bis zu 1.000 € Preisgeld

Das Onlinevoting für die Finalisten des 3malE-Nachhaltigkeitswettbewerbs „Zukunftsheld:innen – Ihr macht die Welt ein bisschen besser? Zeigt uns wie!“ beginnt am 7. Mai. Dann hat die Öffentlichkeit bis zum 14. Mai Zeit, für ihr Lieblingsprojekt abzustimmen und zu entscheiden, wer die Siegprämien abräumt.

27 Projekte zum Thema Nachhaltigkeit wurden von Kitas und Schulen aus der Region im Rahmen des 3malE-Wettbewerbs Zukunftsheld:innen eingereicht.

„Wir freuen uns sehr, dass so viele Kinder und Jugendliche bei unserem 3malE-Nachhaltigkeitswettbewerb mitgemacht haben. Die Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte zeigen, wie engagiert und kreativ sie sind, wenn es darum geht, Nachhaltigkeit im Alltag zu leben und die Welt ein Stückchen besser zu machen“, sagt Thomas Renz, Leiter der LEW-Bildungsinitiative 3malE.

Eine Fachjury aus Bildungsexpert:innen hat aus den Einsendungen zunächst eine Vorauswahl getroffen. Wichtig dabei war, dass der positive Nutzen für ein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit deutlich erkennbar ist.

Die Projekte, die es in die Endauswahl geschafft haben, können auf www.lew-3malE.de/voting in einem Onlinevoting bewertet werden. Dort präsentierten die Kinder und Jugendlichen ihre Beiträge in einem Kurzvideo und einer Projektbeschreibung. Die Abstimmung für die besten Beiträge in den Kategorien „Kitas“, „Grundschulen“ und „weiterführende Schulen“ ist vom 7. Mai bis zum 14. Mai möglich. Alle, die abstimmen, können einen tollen Sachpreis gewinnen!

Hier geht's zum Onlinevoting: www.lew-3malE.de/voting

Den drei bestplatzierten Kitas, Grundschulen und weiterführenden Schulen winken Geldpreise im Wert von je

1. Platz: 1.000 €
2. Platz: 750 €
3. Platz: 500 €

Die Auszeichnung der prämierten Projekte findet vor den Sommerferien 2024 in der jeweiligen Einrichtung statt.

Folgende Einrichtungen haben es mit ihren Projekten in die Endauswahl geschafft:

Kategorie „Kita“

• Kindertagesstätte farbenfroh, Hurlach: Projekt „Wo soll denn der Müll hin?“
• Kindertagesstätte Villa Kunterbunt, Diedorf/Lettenbach: Projekt „Alles rund ums Thema Müll: Wir sind toll – unsere Tonne wird nicht voll!“
• St. Gregor Kinderhaus, Augsburg: Projekt „Erster Nachhaltigkeitsnachmittag im Kinderhaus St. Gregor“
• Städtische Kita Zugspitzstraße, Augsburg: Projekt „Ein nachhaltiger Garten für die Kita Zugspitzstraße“
  
• Waldkindergarten Erdweg e.V.: Projekt „Vom Samenkorn zum Schnittlauchbrot – wir bauen ein Hochbeet.“

Kategorie „Grundschule“

• Bürgermeister Wagner Grundschule, Dollnstein: Projekt „Mit Klimameilen um die Welt“
• Grundschule Buxheim: Projekt „Schritt für Schritt zur Klimaschule“
• Grundschule Monheim: Projekt „Nachhaltigkeit – Ein Tauschflohmarkt für die Umwelt“
• Grundschule Neusäß bei St. Ägidius: Projekt „Bau einer Schwammstadt“
• Franz von Sales Schule (Förderzentrum), Ursberg: Projekt „Nachhaltige Weihnachtsbäume“

Kategorie „weiterführende Schulen“

• Berufsschule Ostallgäu, Marktoberdorf: Projekt „Mitfahrzentrale – Fahrsch mit, sparsch d’Sprit"
• Gymnasium Donauwörth: Projekt „Donau-Action –Renaturierungsmaßnahmen an Gewässerufern“
• Ludwig-Auer-Mittelschule, Donauwörth: Projekt „Heckenpflanzung“
• Mittelschule Buchloe: Projekt „Upcycling AG“
• Peutinger-Gymnasium, Augsburg: Projekt „PG goes Öko“

3malE-Nachhaltigkeitswettbewerb „Zukunftsheld:innen – Ihr macht die Welt ein bisschen besser? Zeigt uns wie!“
Mit dem Nachhaltigkeitswettbewerb Zukunftsheld:innen möchte 3malE Kinder und Jugendliche motivieren, sich mit dem Thema Nachhaltigkeit in all seinen Facetten zu beschäftigen. Der Begriff wird oftmals im Bereich Ökologie verankert und mit Klima-, Arten- und Umweltschutz gleichgesetzt. Doch „Nachhaltigkeit“ umfasst mehr. Kitas und Schulen aus Bayerisch-Schwaben und angrenzenden Gebieten Oberbayerns konnten Projekte einreichen, die ein selbst gewähltes Nachhaltigkeitsthema der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen behandeln.