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Die Ladeinfrastruktur in Friedberg wird weiter ausgebaut. Im Bild v.l.: Roland Eichmann, Erster Bürgermeister von Friedberg, Michael Smischek und Andreas Schug von den Lechwerken. (Foto: LEW / Thorsten Franzisi)
Die Ladeinfrastruktur in Friedberg wird weiter ausgebaut. Im Bild v.l.: Roland Eichmann, Erster Bürgermeister von Friedberg, Michael Smischek und Andreas Schug von den Lechwerken. (Foto: LEW / Thorsten Franzisi)

Pressemitteilung -

Schnellladen in einer neuen Dimension: LEW nimmt in Friedberg neue Schnellladesäule für Elektroautos in Betrieb

  • Ladesäule mit bis zu 150 Kilowatt Leistung
  • 2 Ladepunkte für paralleles Laden
  • Attraktiver Standort in der Bahnhofstraße

In Friedberg wird die Ladeinfrastruktur weiter ausgebaut. Ab heute können E-Mobilisten ihr Auto in der Bahnhofstraße an einer Schnellladesäule laden. Es ist bereits die dritte DC-Ladestation, die LEW im Stadtgebiet errichtet.

Attraktiver Standort in Zentrumsnähe

Schnellladestation haben eine kurze Ladedauer. Damit sind sie gerade in den Innenstädten gefragt. Denn Einkäufe oder Kurzbesuche im Ortszentrum lassen sich ideal mit dem Aufladen des E-Fahrzeugs kombinieren. Der neue DC-Lader in Friedberg befindet sich zwischen Bahnhof und Stadtmitte in unmittelbarer Nähe zu den Einkaufsmöglichkeiten im Zentrum. Friedbergs Erster Bürgermeister Roland Eichmann begrüßt den Ausbau der Ladeinfrastruktur: „Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und LEW bewährt sich auch hier: Die neue Ladesäule ist ein wichtiger Baustein für mehr Elektro-Mobilität in unserer Innenstadt.“

Deutlich kürzere Ladezeit
Die hohe Leistungsfähigkeit der DC-Ladesäule von bis zu 150 Kilowatt verkürzt die Ladezeit deutlich. Abhängig vom Fahrzeugtyp dauert es nur etwa 30 Minuten, bis der Akku eines E-Mobils von 20 auf 80 Prozent geladen ist und damit wieder mehrere hundert Kilometer gefahren werden kann. Die Schnellladestation in der Bahnhofstraße verfügt über zwei Ladepunkte. Damit können zwei Elektrofahrzeuge parallel laden. Die Ladestation ist öffentlich zugänglich und kann von E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrern sowohl mit Vertrag als auch spontan genutzt werden.

Bezahlen über App
Den Bezahlvorgang können E-Mobilisten am einfachsten über die App „eCharge+“ abwickeln oder auch mit RFID-Karte bezahlen. Die App unterstützt auch die Nutzerinnen und Nutzer dabei alle Ladestationen in ihrer Umgebung zu finden. Wer einen LEW-Autostromtarif nutzt, kann sich mittels persönlicher Vertragsnummer authentifizieren und auf diesem Weg bezahlen. Darüber hinaus ist die Ladestation in die beiden großen Roamingnetzwerke von Hubject und OCPI eingebunden und kann somit auch von Kundinnen und Kunden anderer Mobilitätsanbieter genutzt werden.
Neben der neuen Ladestation in Bahnhofstraße stehen den Elektromobilisten in Friedberg folgende Ladestationen zur Verfügung: AC-Lader in der Uhrmachergasse, zwei AC-Ladesäulen am Volksfestplatz, zwei DC-Schnellladesäulen im Winterbruckenweg bei der Autobahn-Ausfahrt Friedberg-Derching sowie eine AC-Ladesäule am Gerberweg.

Strommengen ausschließlich aus erneuerbaren Quellen
Gemeinsam mit Partnern wie Kommunen und Unternehmen hat LEW die Ladeinfrastruktur in der Region in den vergangenen Jahren deutlich ausgebaut und neben Wechselstrom-Ladestationen auch viele Gleichstrom-Ladestationen in Betrieb genommen. LEW gehört zu den großen Betreibern öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Region, mit derzeit rund 370 öffentlich zugänglichen Ladepunkten. Sie alle werden mit Strom aus regenerativen Quellen, also CO2-freier Energie, beliefert. Neben dem Ausbau von Ladeinfrastruktur bietet LEW auch ein breites Angebot an Ladelösungen für Kommunen sowie Geschäfts- und Privatkunden.

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Über LEW

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter. LEW versorgt Privat-, Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom und Gas und bietet ein breites Angebot an Energielösungen. Die LEW-Gruppe betreibt das Stromverteilnetz in der Region und ist mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken einer der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern. In eigenen Anlagen auf Freiflächen und Gebäuden erzeugt LEW auch Strom aus Photovoltaik. Außerdem bietet LEW Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau, Energieerzeugung, Elektromobilität und Telekommunikation an. Die LEW-Gruppe betreibt ein eigenes, mehr als 5.000 Kilometer langes Glasfasernetz in der Region.

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Dr. Thomas Renz

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Ingo Butters

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Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter. Wir setzen auf regionale Identität, Klima- und Umweltschutz sowie wirtschaftliche Entwicklung.