Tempo-Booster fürs E-Auto-Laden am Autobahnanschluss Friedberg: LEW rüstet Ladestationen bei McDonald‘s und bei der Stadtbäckerei Scharold mit leistungsstarken Gleichstrom(DC)-Schnellladesäulen aus

• Laden mit bis zu 150 kW
• 100 km Reichweite innerhalb weniger Minuten
• Laden und Bezahlen per App oder RFID-Ladekarte

Die Lechwerke (LEW) haben an der Autobahnanschlussstelle Friedberg zwei bestehende Ladesäulen für Elektrofahrzeuge durch leistungsstärkere Gleichstrom(DC)-Schnellladestationen ersetzt: An den neuen LEW Schnellladestationen auf dem Parkplatz der Stadtbäckerei Scharold am Winterbruckenweg 66 und direkt gegenüber beim McDonald’s Restaurant „tanken“ Elektrofahrzeuge ab sofort mit einer Ladeleistung von bis zu 150 Kilowatt. LEW trägt die Kosten für die öffentlich und jederzeit zugänglichen Ladestationen und übernimmt auch deren Betrieb. „Wir bringen leistungsfähige Ladeinfrastruktur in die Region. Am Standort hier am Autobahnanschluss Friedberg betreiben wir schon seit vielen Jahren Ladestationen. Jetzt modernisieren wir die Technik grundlegend“, betont Manuel Holzmann, Assetmanager E-Mobility bei LEW. „Strom für 100 km Reichweite laden dauert nur noch wenige Minuten. So lässt sich das 'Energie-Tanken' selbst bei einem nur kurzen Einkaufsstopp fast schon nebenbei erledigen.“

Laden mit neuester Technologie und Ökostrom
Die Lechwerke haben auf den Parkplätzen der Bäckerei und des Schnellrestaurants zwei HYC150 Hypercharger des Südtiroler Herstellers Alpitronic installiert. Die Stationen arbeiten mit besonders energieeffizienter Technologie und verfügen jeweils über zwei Ladepunkte. Selbst bei voller Auslastung ermöglichen sie pro Fahrzeug eine Ladeleistung von bis zu 75 Kilowatt. Ist nur ein Ladepunkt einer Ladestation belegt, erhöht sich die Leistung hier am Ladepunkt sogar auf 150 kW - sofern das Fahrzeug dafür bereits ausgerüstet ist. Die Stadtbäckerei Scharold und das McDonald’s Restaurant Friedberg stellen die Standorte zur Verfügung. Der Strom für die Ladesäulen wird – wie an allen von LEW betriebenen öffentlichen Ladestationen – vollständig als Ökostrom beschafft.

Komfortabel Laden per App, RFID oder Karte
Das Freischalten und Bezahlen eines Ladevorgangs ist über die App „eCharge+“ sowie weitere Lade-Apps oder die RFID-Ladekarte verschiedenster Anbieter möglich. Bezahlt werden kann beispielsweise über Paypal, Kreditkarte oder Bankeinzug. Die Ladestationen von LEW sind dazu in die Roaming-Netzwerke von Hubject und OCPI eingebunden.

Ladeinfrastruktur partnerschaftlich ausbauen
Parallel zu solchen Technik- und Tempoupdates bestehender Ladestationen bauen die Lechwerke ihr Netz an neuen Gleichstrom(DC)- und Wechselstrom(AC)-Ladestationen in der Region bedarfsgerecht weiter aus. Insgesamt betreibt LEW in der Region bereits über 400 öffentlich zugängliche Ladepunkte. Als E-Mobility Partner unterstützt LEW zudem Kommunen, Unternehmen, Tiefgaragen-Besitzer und Privathaushalte mit einem breiten Angebot an Ladelösungen.