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(v.r.) Direktorin Ute Multrus, Manfred Losinger ( Landratsamt Aichach-Friedberg), Walter Albrecht (LEW-Gruppe) mit Lehrerin Christine Pöller, die zusammen mit den Schüler:innen die Bewerbung eingereicht hatte. (LEW/Thorsten Franzisi)

3malE-Wettbewerb Klimanutzen

Klimaschutz macht Schule – Schule macht Klimaschutz. 32 Schulen haben sich in diesem Jahr am 3malE-Wettbewerb Klimanutzen beteiligt. Sechs wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Für die eingereichten Beiträge haben die Schüler:innen auf ihr Wissen aus verschiedenen Bereichen zurückgegriffen, überzeugten durch Kreativität, interdisziplinäres Denken und handwerkliches Geschick.

Mit dem Wasserkraftwerk am Lechkanal in Gersthofen beginnt 1901 die LEW-Geschichte, historische Aufnahme von 1907  (Bildnachweis: LEW)

Lechwerke (LEW) starten Projekt zur Unternehmensgeschichte

Nach Ihrem 120jährigen Jubiläum im vergangenen Jahr hat LEW nun die auf Firmengeschichten spezialisierte Münchner Agentur Neumann & Kamp mit der Erstellung einer historischen Studie zur Geschichte des Unternehmens beauftragt.

Schulleiterin Simone Micheler, Anna-Maria Högg Klassenlehrerin 4c, Bürgermeister Hubert Fischer und Martin Glink, Geschäftsführer Überlandwerk Krumbach GmbH (v.l.) ( LEW / Michael Hochgemuth)

3malE-Wettbewerb Klimanutzen

Klimaschutz macht Schule – Schule macht Klimaschutz. 32 Schulen haben sich in diesem Jahr am 3malE-Wettbewerb Klimanutzen beteiligt. Sechs wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Für die eingereichten Beiträge haben die Schüler:innen auf ihr Wissen aus verschiedenen Bereichen zurückgegriffen, überzeugten durch Kreativität, interdisziplinäres Denken und handwerkliches Geschick.

v.l.: Walter Albrecht (Leiter Kommunalmanagement LEW-Gruppe), Claudia Fendt (Schulrektorin); oben Mitte: Susanne Heim (Lehrerin); unten v.r: Birgit Bock (Elternbeirat) und Sabine Grünwald (stellv. Landrätin)  (Bildnachweis: LEW/ Christina Bleier)

3malE-Wettbewerb Klimanutzen

Klimaschutz macht Schule – Schule macht Klimaschutz. 32 Schulen haben sich in diesem Jahr am 3malE-Wettbewerb Klimanutzen beteiligt. Sechs wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Für die eingereichten Beiträge haben die Schüler:innen auf ihr Wissen aus verschiedenen Bereichen zurückgegriffen, überzeugten durch Kreativität, interdisziplinäres Denken und handwerkliches Geschick.

(v.l.n.r.) Nicole Hermann (Bildungsinitiative 3malE), Schulleiterin Sylvia Leitner, Schüler:innen der Projektgruppe, Doris Binder (Mitglied des Elternbeirats) Fotograf: Thorsten Franzisi

3malE-Wettbewerb Klimanutzen

Klimaschutz macht Schule – Schule macht Klimaschutz. 32 Schulen haben sich in diesem Jahr am 3malE-Wettbewerb Klimanutzen beteiligt. Sechs wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Für die eingereichten Beiträge haben die Schüler:innen auf ihr Wissen aus verschiedenen Bereichen zurückgegriffen, überzeugten durch Kreativität, interdisziplinäres Denken und handwerkliches Geschick.

Preisübergabe am Montag: die Schülerinnen vor ihrem selbstgebauten Insektenhotel. Personen auf dem Bild, v.l.: Lehrer Johannes Sift (l.), Schulleiterin Marion Rüller, (3.v.l.), Walter Albrecht, LEW (2.v.r.), Erich Püttner (r.) (LEW/Bernd Feil)

3malE-Wettbewerb Klimanutzen

Klimaschutz macht Schule – Schule macht Klimaschutz. 32 Schulen haben sich in diesem Jahr am 3malE-Wettbewerb Klimanutzen beteiligt. Sechs wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Für die eingereichten Beiträge haben die Schüler:innen auf ihr Wissen aus verschiedenen Bereichen zurückgegriffen, überzeugten durch Kreativität, interdisziplinäres Denken und handwerkliches Geschick.

 Im Beisein von Schulleiter Martin Neumann und dem Klimaschutzbeauftragten des Landratsamts Günzburg, Thomas Steigerwald, hat Walter Albrecht, Leiter Kommunalmanagement (LEW-Gruppe) den Preis offiziell an die Sieger übergeben.

3malE-Wettbewerb Klimanutzen

Klimaschutz macht Schule – Schule macht Klimaschutz. 32 Schulen haben sich in diesem Jahr am 3malE-Wettbewerb Klimanutzen beteiligt. Sechs wurden für ihr Engagement ausgezeichnet. Für die eingereichten Beiträge haben die Schüler:innen auf ihr Wissen aus verschiedenen Bereichen zurückgegriffen, überzeugten durch Kreativität, interdisziplinäres Denken und handwerkliches Geschick.

Strom vom Acker – Agri-Photovoltaik / Vorort-Termin

Der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist ohne massiven Ausbau von Flächen-Photovoltaikanlagen nicht zu bewältigen. Dabei stoßen unterschiedliche Interessenslagen aufeinander, denn Grünflächen werden auch landwirtschaftlich genutzt. Hier setzt das Konzept von Agri-Photovoltaikanlagen an, denn es ermöglicht Stromgewinnung und die gleichzeitige Nutzung der Ackerflächen für die Landwirtschaft.

Machen sich gemeinsam stark für den Artenschutz in der Region: Gerhard Winkler, Arved Hein, Jürgen Sorré , Manfred Lux, Matthias Fritzsche, Martin Scharr und Karin Frank (LEW/Christina Bleier)

LEW Verteilnetz setzt auf gezielte Artenschutzmaßnahmen an Betriebsstellen und Umspannwerken - Offizieller Begehungstermin

Insekten spielen für unser Ökosystem eine wichtige Rolle. Die intensive Bewirtschaftung unserer Grünlandflächen führt jedoch dazu, dass Bienen, Schmetterlinge und andere Kleintiere immer weniger Lebensraum haben. Mit gezielten Artenschutzmaßnahmen schafft LEW Verteilnetz nun auf den Flächen ihrer Betriebsstandorte und Umspannwerke attraktive Lebensräume und sorgt so wieder für mehr Insektenreichtu

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grün, regional, digital

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter. LEW versorgt Privat-, Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom und bietet ein breites Angebot an Energielösungen. Die LEW-Gruppe betreibt das Stromverteilnetz in der Region und ist mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken einer der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern. In eigenen Anlagen auf Freiflächen und Gebäuden erzeugt LEW auch Strom aus Photovoltaik. Außerdem bietet LEW Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau, Energieerzeugung, Elektromobilität und Telekommunikation an. Die LEW-Gruppe betreibt ein eigenes, über 7.000 Kilometer langes Glasfasernetz in der Region.