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LEW Verteilnetz erweitert für das Pilotprojekt Einspeisesteckdose das Umspannwerk im bayerisch-schwäbischen Balzhausen und stellt auf dem Gelände einen zusätzlichen 80-MVA-Transformator zur Verfügung. (Foto: LVN / Andreas Liebau)

Energiewende effizienter machen: Enorme Resonanz auf Pilotprojekt Einspeisesteckdose im Gebiet von LEW Verteilnetz –Mix verschiedener Energieträger ermöglicht Überbauung der Netzanschlusskapazität um 60 Prozent

Ein beispielgebender Ansatz, um die Energiewende effizienter und pragmatischer umzusetzen – das ist die Einspeisesteckdose. Mit der Einspeisesteckdose werden im Stromverteilnetz vorausschauend Kapazitäten zur Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien und großen Batteriespeichern bereitgestellt.

(Foto: LEW)

Wärmepumpe im Fokus: LEW-Infotag stößt auf großes Interesse

Rund 180 Gäste besuchten am vergangenen Samstag den Infotag „Wärmepumpen in der Praxis“ im LEW Technologiezentrum in Königsbrunn. Die Veranstaltung bot fundierte Einblicke in die Vorteile der Wärmepumpentechnologie und zeigte, dass das Interesse an klimafreundlichen Heizlösungen weiter wächst.

Karl Rehm, Erster Bürgermeister von Rain am Lech (3.v.l.), will mit den Partnern LEW und digikoo in Rain die Wärmewende schaffen.

Rain am Lech treibt Wärmewende voran: LEW erstellt kommunalen Wärmeplan für die Stadt

Klimaschutz ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Die Stadt Rain am Lech setzt nun frühzeitig Vorgaben der Landesregierung um und erstellt einen kommunalen Wärmeplan – gemeinsam mit zwei starken Partnern: der Lechwerke AG (LEW) aus Augsburg und der digikoo GmbH, Tochterunternehmen des Essener Energieinfrastrukturanbieters Westenergie AG.

Umbau des Energiesystems: LEW treibt Energiewende in der Region voran

Umbau des Energiesystems: LEW treibt Energiewende in der Region voran

LEW investiert 1,3 Mrd. € in fünf Jahren für die Energiewende in Bayern, mit Fokus auf erneuerbare Energien und Innovation. Neueinstellungen erreichen Höchststand. LEW verstärkt Ausbau von Wasserkraft und Photovoltaik, bietet Lösungen für Wärme- und Verkehrswende sowie digitale Technologien. Kooperation und politische Unterstützung sind entscheidend für den Erfolg.

Bewohnerinnen und Bewohner einer Eigentumswohnanlage in Donauwörth nutzen die „LEW Ladelösung Tiefgarage“ für bequemes Aufladen ihrer Elektrofahrzeuge an persönlichen Wallboxen.

Elektroautos in der Tiefgarage laden: LEW-Ladelösung für Mehrparteienhäuser und Eigentümergemeinschaften mit dynamischem Lastmanagement und RFID-Technologie

LEW bietet E-Ladeinfrastruktur für Wohnungseigentümergemeinschaften und Vermieter von Mehrparteienhäusern. Bis zu 15 Parteien können so etwa in Donauwörth gleichzeitig ihre Elektroautos an individuellen Wallboxen aufladen, dank dynamischem Lastmanagement. Eine gemeinsame Grundinstallation spart Kosten und optimiert den Hausanschluss. Mehr Infos auf www.lew-emobility.de.

Am Großspeicher: LEW-Vorstand Dietrich Gemmel, die Amtschefin des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, Dr. Sabine Jarothe, Bayernwerk Natur-Geschäftsführer Franco Gola und Alexander Miehling, Standortleiter der SGL Carbon in Meitingen (v.l.n.r.)

Neue Großbatterie in Meitingen bei Augsburg am Netz – Lechwerke, Bayernwerk und Amtschefin des Bayerischen Wirtschaftsministeriums betonen Bedeutung von Speichern für Energiewende – rechnerisch ein Großspeicher pro Landkreis nötig

In Meitingen haben die Lechwerke und das Bayernwerk Natur einen 7,4 MWh / 7 MW Batteriespeicher in Betrieb genommen. Die Großbatterie speichert Stromüberschüsse und dient der Stabilisierung des Stromnetzes. Bayern benötigt bis 2040 etwa 1.000 MW an Batteriespeichern für die Energiewende. Um das volle Potential der Speicher zu nutzen, sind Anpassung der regulatorischen Rahmenbedingungen nötig.

Die LEW-Vorstandsmitglieder Dietrich Gemmel und Markus Litpher (v.l.) auf dem LEW-Gelände in Meitingen. (Foto: LEW / Felix Baptist)

Wachsen für den Klimaschutz: LEW-Gruppe plant Investitionen von einer Milliarde Euro und verstärkt sich personell

Mit einem guten Ergebnis im operativen Geschäft hat die LEW-Gruppe das Geschäftsjahr 2022 abgeschlossen. „Unser Geschäftsmodell zeichnet sich durch eine breite, wirtschaftlich solide Aufstellung entlang der gesamten Wertschöpfungskette aus. LEW ist damit zwar nicht immun gegen Krisen, aber sehr widerstandsfähig“, sagte LEW-Vorstandsmitglied Markus Litpher bei der Jahrespressekonferenz der LEW-Gr

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grün, regional, digital

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeitende. LEW versorgt Privat-, Gewerbe- und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom, bietet ein breites Angebot an Energielösungen und zählt mit 36 betriebsgeführten Wasserkraftwerken zu einem der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern. In eigenen Anlagen auf Freiflächen und Gebäuden erzeugt LEW auch Strom aus Photovoltaik. Das Tochterunternehmen LEW Verteilnetz betreibt das regionale Stromnetz. Außerdem bietet LEW Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau, Energieerzeugung, Elektromobilität und Telekommunikation an. Die LEW-Gruppe betreibt ein eigenes, über 7.000 Kilometer langes Glasfasernetz in der Region.