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Alle Meldungen

Spende für den guten Zweck: (v. l.): LEW-Vorstand Markus Litpher, Diözesan-Caritasdirektor Dr. Andreas Magg und Markus Bottlang, Kaufmännischer Vorstand des Diakonischen Werks Augsburg.

50.000 Euro für energiesparende Haushaltsgeräte – Initiative unterstützt einkommensschwache Familien in der Region

Die hohen Energiepreise treffen alle – nicht alle jedoch gleich hart. Einkommensschwache Haushalte müssen im Verhältnis zu ihrem Einkommen deutlich mehr Geld für ihren Energieverbrauch aufwenden. Mit einer gemeinsamen Initiative unterstützen nun der Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V., das Diakonische Werk Augsburg e.V. und die Lechwerke (LEW) bedürftige Haushalte bei der Anschaffung neue

Laden mit einer Leistung bis zu 150 KW – Peitings Erster Bürgermeister, Peter Ostenrieder, und Andreas Bayer, Kommunalbetreuer der Lechwerke (LEW), freuen sich über den neuen DC-Lader im Stadtzentrum. (Bildnachweis: LEW / Thorsten Franzisi)

Schnellladen in einer neuen Dimension: LEW nimmt in Peiting neue Schnellladesäule für Elektroautos in Betrieb

Auf dem Weg zur Arbeit oder dem Heimweg noch kurz einkaufen gehen und dabei schnell das eigene E-Auto aufladen: Das machen die Lechwerke (LEW) an der neuen Gleichstrom-Schnellladestation in Peiting möglich. Der neue, sogenannte DC-Schnelllader steht in der Ortsmitte in der Bachstraße am Parkplatz der sogenannten Mädchenschule. Die Ladedauer der Ladesäule deckt sich dabei gut mit der Parkdauer fü

Kick-Off-Veranstaltung zu CONTEMPO2 im Rathaus Gersthofen (Bildnachweis: Stadt Gersthofen / Marcus Merk)

Auftaktveranstaltung zum EU-LIFE-Projekt CONTEMPO2 - mehr Wasser für die Lechaue

Wie können die Auswirkungen des Klimawandels auf Flüsse wie den Lech verringert werden? Dieser Frage stellt sich das Projekt CONTEMPO2, das die CO2-freie Stromerzeugung durch Wasserkraft mit den Belangen der Gewässerökologie besser in Einklang bringen soll. Das EU-geförderte LIFE-Projekt wird in den nächsten Jahren gemeinschaftlich mit Kommunen, Behörden, Verbänden und Bürgern am Lech entwickelt

Auf das Fundament gezogen: Um den 65 Tonnen schweren Transformator auf seinem Fundament zu platzieren, kam eine Schienenkonstruktion zum Einsatz.  (LVN / Tobias Bleis)

Für die Energiezukunft in der Region: LVN liefert neuen Transformator ins Umspannwerk Ottobeuren

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, den 03.11.22, hat die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) einen neuen, 110/20-kV-Transformator auf das Gelände des Umspannwerks Ottobeuren anliefern lassen. Dort ersetzt dieser seinen Vorgänger und unterstützt einen weiteren Trafo auf dem Umspannwerksgelände. Der neue Transformator ist sehr leise und mit 40 Megavoltampere besonders leistungsstark.

Schlitzweise wird der Boden ausgetauscht, mit durchlässigem Kies aufgeschüttet und mit heimischem Saatgut angesät. Das verbessert den Hochwasserschutz. (Bildnachweis: LEW )

LEW Wasserkraft saniert Hochwasserschutzdamm an der Donau bei Gundelfingen

Die LEW Wasserkraft GmbH beginnt Anfang November mit Sanierungsarbeiten an den Dämmen und Deichen der Staustufe Gundelfingen. Bei der Baumaßnahme werden die Dämme bereichsweise erhöht und durch schlitzweisen Bodenaustausch statisch ertüchtigt. Weiter erfolgt die Verlängerung der wasserseitigen Dichtung.

Zunächst im Ortsteil Schnuttenbach starten die Tiefbauarbeiten für das flächendeckende Glasfasernetz im Markt Offingen. ( LEW / Christina Bleier)

Gigabit-Leitung bis ins Haus: LEW TelNet startet im Ortsteil Schnuttenbach die Bauarbeiten für das neue flächendeckende Glasfasernetz in Markt Offingen

Weit mehr als 35 Prozent der Haushalte in Offingen haben sich in der Vorvermarktung für einen Glasfaseranschluss mit LEW Highspeed entschieden. Damit war die erforderliche Teilnahmequote für den Ausbau des neuen Glasfasernetzes bis in die Gebäude deutlich überschritten worden. Zunächst starten im Ortsteil Schnuttenbach nun Straßenzug um Straßenzug die Tiefbauarbeiten.

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Innovativ, zukunftsorientiert und umweltfreundlich

Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger im Südwesten Bayerns tätig und beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter. Wir setzen auf regionale Identität, Klima- und Umweltschutz sowie wirtschaftliche Entwicklung.